Das Stubaital ist die Destination für aktive Genießer. Um diesem aktiven Genuss nachgehen zu können, darf die Kulinarik natürlich nicht fehlen. Der Akku muss sozusagen aufgeladen sein. Am besten mit stärkendem Essen und erfrischenden Getränken bei authentischen Betrieben mit typisch regionalen Gerichten. Dass dafür etliche Einkehrmöglichkeiten in einer Region Tirols, wie dem Stubaital zur Verfügung stehen, versteht sich eigentlich von selbst, oder? Wie die so wunderbar schmeckenden und herrlich kredenzten Speisen aber gemacht werden, bleibt oft ein Rätsel. Abhilfe schafft hier einerseits das Stubaier Genussprogramm und andererseits die Sammlung der „Neistifter Kochbiachln„.
Wie schmeckt das Stubaital? Was wird bevorzugt gekocht und gegessen? Wo bekomme ich das? Fragen, die den Besucher beschäftigen und mithilfe des Stubaier Genussprogramms beantwortet werden. Im Programm zusammengefasst finden sich Vorschläge zu Genussrouten durch das Tal, es werden Betriebe, Erzeuger und Verkäufer von hausgemachter Kost vorgestellt und es werden Tipps zu kulinarischen Veranstaltungen im Stubaital gegeben. Was viele am meisten interessiert ist, wie die Gerichte, die im Urlaub so wunderbar schmecken, zuhause nachgeckocht werden können. Tipps und einige Rezepte hierfür finden sich ebenfalls auf der Seite des Genusswanderns oder auch in den Neustifter Kochbüchern, die im Stubai die „Neistifter Kochbiachln“ heißen.
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In diesen Kochbüchern – oder „Kochbiachln“ – finden sich traditionelle Rezepte aus Tirol, die von fleißigen Stubaier Bäuerinnen und Hausfrauen, gesammelt und per Hand fein säuberlich aufgeschrieben worden sind. Die Bandbreite der Gerichte reicht von süß über deftig bis pikant. Brotschmarren, Hirschgagl, Polsterzipfel und Erdäpfelblattlan warten nur darauf nachgekocht zu werden.
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Mittlerweile gibt es drei Bänder des „Neistifter Kochbiachls“ und die frisch gedruckte Auflage dieser kulinarischen Rezeptesammlungen kann beim Tourismusverband Stubai in den Büros in Neustift und Fulpmes gegen ein kleines „Kostgeld“ erworben werden.
Viel Spaß beim Nachkochen, gutes Gelingen und MAHLZEIT!