Nachdem ich euch in meinem letzten Blogeintrag ja schon über mein Projekt und die Vorbereitungen erzählen habe können, darf ich euch heute – zurück in der Zivilisation mit stabiler Internet- und Mobilverbindung – berichten, wie es mir bisher ergangen ist.
Am Samstag, den 11. August, war es endlich so weit und das große Abenteuer konnte beginnen. Mein Projekt „Die Seven Summits Stubai fünfbeinig besteigen“ ging in Birkenhördt, von wo aus ich mit dem Auto um vier Uhr in der Früh ins Stubaital abgefahren bin, los. Die Vorfreude war riesig und meine Ungeduld wurde durch Verzögerungen bei der Anreise mit Staus nicht unbedingt weniger. Nach einer zwölfstündigen Odyssee war es aber geschafft, Loui und ich konnten uns endlich mit Michael Gstrein vom Tourismusverband Stubai Tirol treffen. Kurz darauf, nachdem wir mein Auto bei der Oberiss-Alm abgestellt haben, machten wir uns auch schon auf zur Franz-Senn-Hütte, unserer Unterkunft für die erste Nacht, die schon Mal kurz ausfiel.
Die Rinnenspitze (3.003 m), 12. August 2018
Gemeinsam mit Robert, unserem Bergführer von Stubai Alpin, sind wir nämlich schon um 5:15 Uhr zur Rinnenspitze aufgebrochen. In Begleitung des Sonnenaufgangs stiegen wir den schön angelegten Weg über den Rinnensee bis hin zur knapp 3.000 Meter hohen Spitze stetig bergauf. Auf der abwechslungsreichen Route mit schroffem Blockwerk, mit Schotter bedeckten Wegstellen und kurzen Klettersteig-Passagen vor dem Gipfel musste ich mich stets konzentrieren und meine vollste Aufmerksamkeit war gefordert. Sie lieferte mir aber auch schon Mal einen guten Einblick auf die Weg-Beschaffenheiten, die mich bei meinem Projekt erwarteten. Mein Hund Loui kam ebenfalls gut voran und ließ sich lediglich von den Warnpfiffen der vielen Murmeltiere immer wieder mal ablenken.
WOW! Dachte ich bei mir, als wir vier schließlich oben am Gipfel der Rinnenspitze – meinem ersten Seven Summit Stubai – angekommen sind und das herrliche Panorama uns in Empfang genommen hat. Sogleich wollte ich meine Stempelkarte zücken und den ersten Gipfel abstanzen. Doch wo war sie? „Das darf doch jetzt nicht wahr sein!“, dachte ich. Wegen des Gewichts, habe ich den Rucksack weiter unten liegen gelassen und meine Karte darin vergessen. Wie ärgerlich, gleich beim ersten Gipfel… „Aber was soll´s?“, sagte ich mir. Schnell noch ein Beweisfoto gemacht und zurück zur Franz-Senn-Hütte, wo wir vor dem letzten Stück runter ins Tal zum Auto nochmal eine Stärkung zu uns genommen haben.
<script id="su_image_carousel_656662f334731_script">if(window.SUImageCarousel){setTimeout(function() {window.SUImageCarousel.initGallery(document.getElementById("su_image_carousel_656662f334731"))}, 0);}var su_image_carousel_656662f334731_script=document.getElementById("su_image_carousel_656662f334731_script");if(su_image_carousel_656662f334731_script){su_image_carousel_656662f334731_script.parentNode.removeChild(su_image_carousel_656662f334731_script);}</script>
Der Hohe Burgstall (2.611 m), 13. August 2018
Nach einer erholten Nacht im Hotel Almhof in Neustift haben wir – Loui, Michael Gstrein und ich – am nächsten Tag gleich den zweiten Gipfel, den Hohen Burgstall, in Angriff genommen. Ausgehend von der Bergstation Kreuzjoch im Wanderzentrum Schlick 2000 in Fulpmes sind wir auf einem traumhaft schön angelegten Weg durch Latschenkiefer, vorbei an hohen Kalkfelswänden und dem Stubaier „Hillary Step“ hin zum Naturschauplatz „Gletscherblick“ gewandert. Ein schöner Rastplatz, an dem wir dann eine kurze Pause inklusive Erinnerungsfoto im riesigen Bilderrahmen eingelegt haben. Der folgende Abschnitt schlängelte sich vorbei an Lawinengittern immer stets steiler nach oben bis kurz vor den Gipfel, wo das Gelände dann rauer wurde und ich meine Krücken konzentriert setzen musste, um nicht abzurutschen. Oben angekommen war die Freude wieder riesig, selbst die Menschen am Gipfel haben sich davon anstecken lassen. Die Stimmung war super, auch weil die Nebelschwaden sich immer wieder gelichtet haben. Dieses Mal hatte ich auch meine Stempelkarte mit dabei. Ich stanzte sie ab, habe noch einige Fotos gemacht und bin dann mit Loui und Michael zu einem gemütlicheren Rastplatz auf einer Wiese mit Aussicht auf die Stubaier Gletscherfelder abgestiegen. Bei der Starkenburger Hütte, von wo aus man alle Seven Summits Stubai bestaunen kann, stärkten wir uns mit einem leckeren selbstgemachten Apfelstrudel und kehrten danach wieder zurück zur Bergstation und dem daneben liegenden Panoramarestaurant Kreuzjoch. Satt und zufrieden fuhren wir mit der Bahn hinunter ins Tal und zurück in die Unterkunft.
<script id="su_image_carousel_656662f334cd8_script">if(window.SUImageCarousel){setTimeout(function() {window.SUImageCarousel.initGallery(document.getElementById("su_image_carousel_656662f334cd8"))}, 0);}var su_image_carousel_656662f334cd8_script=document.getElementById("su_image_carousel_656662f334cd8_script");if(su_image_carousel_656662f334cd8_script){su_image_carousel_656662f334cd8_script.parentNode.removeChild(su_image_carousel_656662f334cd8_script);}</script>
Am nächsten Tag war Pause angesagt, was aber nicht hieß, dass das Projekt nicht voran ging. Laila, meine Kamerafrau, ist an diesem Tag endlich im Stubaital angekommen. Damit war das Team komplett und die Freude bei allen riesig. Voller Elan und einer vielversprechenden Wettervorhersage mit schönen, heißen Bedingungen für den nächsten Tag, haben wir beschlossen, als nächstes die Serles zu machen und von ihr aus den Sonnenaufgang zu erleben.
Die Serles (2.717 m), 15. August 2018 – der erste Versuch
Um ja rechtzeitig beim Sonnenaufgang am Gipfel zu sein, haben wir uns schon um 2:00 Uhr Früh von einem Taxi beim Hotel abholen und uns nach Matrei im Wipptal zum Kloster Maria Waldrast bringen lassen. Irgendwie haben wir uns das Wetter allerdings anders vorgestellt – nicht ein Stern war am Himmel zu sehen und dicke Regentropfen sind an die Windschutzscheibe geprasselt! Als wir ausstiegen regnete es in Strömen und die Stimmung war bei uns auf dem Nullpunkt. Immer noch optimistisch, dass sich das Wetter bessert, haben wir unsere Regensachen angezogen und sind mit Stirnlampen bewaffnet durch den matschigen Wald, über dicke Wurzeln, durch unzählige Latschenkiefer hin zu einem überhängenden Fels als Unterstand gewandelt um zu rasten und etwas zu essen. Obwohl uns vor Zittern fast die Brötchen aus den Händen gefallen sind, sind wir danach noch bis zum Serlesjöchl und weiter zu einer Eisenleiter gegangen, an der Laila kurz vorausgestiegen ist. Nachdem sie die spiegelglatten Steinplatten oberhalb der Leiter erkundet hat, dicke Nebelschwaden uns die Sicht versperrten, ein eisiger Regen uns frieren und zittern lies und zudem noch drei Jungs, die erschöpft von oben herab kamen und uns von einer Besteigung abrieten, haben wir uns entschlossen, den Gipfel heute abzublasen und umzukehren.
Nach vier Stunden schweigendem Abstieg und großer Enttäuschung in uns, kamen wir bei einigermaßen gutem Wetter wieder am Kloster an. „Wären wir doch einfach erst am späteren Morgen losgelaufen“, warfen wir uns vor … aber wir konnten es nicht wissen, das Wetter war gut vorher gesagt. An Erfahrung reicher und guten Mutes würden wir den Berg einfach ein paar Tage später nochmal in Angriff nehmen.
<script id="su_image_carousel_656662f33518c_script">if(window.SUImageCarousel){setTimeout(function() {window.SUImageCarousel.initGallery(document.getElementById("su_image_carousel_656662f33518c"))}, 0);}var su_image_carousel_656662f33518c_script=document.getElementById("su_image_carousel_656662f33518c_script");if(su_image_carousel_656662f33518c_script){su_image_carousel_656662f33518c_script.parentNode.removeChild(su_image_carousel_656662f33518c_script);}</script>
Der Elfer (2.505 m), 16. August 2018
Das Wetter hat sich im Laufe des Vortages noch gebessert und auch an diesem Tag war es wieder strahlend schön, wenngleich für den Abend wieder gewittrige Verhältnisse vorausgesagt wurden. Auch deshalb entschieden wir uns mit der ersten Gondel der Elferbahnen schon hochzufahren und die doch beachtlichen 693 Höhenmeter, die dann im Auf- und Abstieg noch zu erledigen waren, relativ zügig hinter uns zu bringen. Nach einem kurzen Abstecher zur größten begehbaren Sonnenuhr im Alpenraum sind wir neben der Skipiste hoch bis zur Elferhütte gewandert. Dort haben wir kurz gerastet, uns erfrischt und den Weg in die karger werdende Landschaft fortgesetzt. Immer steiler wurde der Pfad zum Gipfel, die Felswände des Elfermassivs mit kleinen Türmchen erinnern stark an die Dolomiten, sind wahnsinnig schön und lassen uns immer wieder Staunen. Genauso wie die neue Bekanntschaft, die wir am Weg nach oben gemacht haben. Er hieß Gerhard, hat am Weg nach oben angefangen sich mit uns zu unterhalten und war so von dem beeindruckt was ich da mache, dass er mir spontan anbot meinen Rucksack zu tragen und mit uns bis zum Gipfel zu gehen. So ging unsere Tour bis kurz vor der Elferspitze zu viert weiter. Da der Platz rund ums Gipfelkreuz etwas schmal und nur über eine kurze Kletterei zu erreichen ist, entschlossen wir uns einzeln und nacheinander hoch zu gehen und uns ins Gipfelbuch einzutragen. Leider haben wir am Elfer das Stanzwerkzeug für den Seven Summits-Gipfelpass nicht finden können und so musste wiedermal ein Foto als Beweis herhalten.
Sodann kletterten wir alle wieder ein Stückchen ab und beschlossen vor dem Abstieg eine kleine Pause zu machen. Was gibt es Schöneres, als oben am Berg die Brotzeit auszupacken und dabei die Sonne als auch die Aussicht auf die Landschaft zu genießen? Nach erneuter Rast an der Elferhütte inklusive einer frischen Buttermilch sind wir mit der Bahn wieder ins Tal nach Neustift gefahren und im Anschluss gleich weiter zum Büro des Tourismusverbandes. Dort holten wir uns unser Seven Summits T-Shirt, das wir uns nach drei bestiegenen Gipfeln verdient haben, ab. Mit großer Freude hat Michael Gstrein es mir überreicht.
Wahnsinn! Ich freue mich so. Schon drei von sieben Gipfeln erreicht.
<script id="su_image_carousel_656662f3355f9_script">if(window.SUImageCarousel){setTimeout(function() {window.SUImageCarousel.initGallery(document.getElementById("su_image_carousel_656662f3355f9"))}, 0);}var su_image_carousel_656662f3355f9_script=document.getElementById("su_image_carousel_656662f3355f9_script");if(su_image_carousel_656662f3355f9_script){su_image_carousel_656662f3355f9_script.parentNode.removeChild(su_image_carousel_656662f3355f9_script);}</script>
Serles – die Zweite, 18. August 2018
Nach einem verdienten Pausentag, stand erneut die Besteigung der Serles am Programm, dieses Mal nicht mehr zum Sonnenaufgang, aber auch relativ früh. Um 6:45 Uhr wurden wir vom Taxi abgeholt, um 7:15 Uhr standen wir wieder an unserem bekannten Ausgangspunkt – dem Kloster Maria Waldrast. Kurz noch die Trinkflaschen mit frischem, heilenden Quellwasser aufgefüllt, dann ging’s wieder los. Wobei sich der vermeintlich einfachste Gipfel der Seven Summits Stubai für uns als der härteste Berg herausstellen sollte:
Ohne Motivation und lustlos, wie ich es von mir überhaupt nicht kenne, weil ich mich normalerweise freue, wenn ich in den Bergen bin, haben wir uns an diesem Tag nach oben gequält. Zumindest Loui war voller Tatendrang und ist durch die Gegend gerast. Aber fleißig gefilmt und fotografiert haben wir dennoch auch. Bei dem uns schon bekannten Felsen, haben wir dann später wieder Pause gemacht und nachher das noch unbekannte Stück des Weges in Angriff genommen. Nach kurzer Zeit, waren wir heilfroh, dass wir unseren ursprünglich geplanten Aufstieg bei Nebel nicht gemacht haben. Die Strecke bis zum Serles-Gipfel hat sich für mich als abgespeckt, plattig, schottrig und wahnsinnig rutschig herausgestellt, sodass wir nur langsam vorwärts gekommen sind. Gottseidank hat Loui für uns den besten Weg ausgekundschaftet und seine Qualitäten als Bergbegleithund unter Beweis gestellt – er war voll in seinem Element und im Arbeitsmodus. Als dann das Gipfelkreuz erreicht war, war ich noch nie so froh, wie an diesem Tag, heil oben angekommen zu sein. Erleichtert haben Laila und ich den Sammelpass abgestanzt, uns in das Gipfelbuch eingetragen und waren froh den Berg gemeistert zu haben. Dennoch waren es die Strapazen wie immer wert – bei der grandiosen Aussicht.
Beim Abstieg musste ich mich wieder voll auf den Boden konzentrieren und schauen wo ich meine Krücken am besten hinsetze. Nach sieben Stunden sind wir erschöpft aber glücklich am Kloster angekommen und haben uns mit einem selbstgebackenen Kuchen im Restaurant belohnt. Abends sind wir nur mehr in unsere Hotelbetten gefallen.
<script id="su_image_carousel_656662f335a0c_script">if(window.SUImageCarousel){setTimeout(function() {window.SUImageCarousel.initGallery(document.getElementById("su_image_carousel_656662f335a0c"))}, 0);}var su_image_carousel_656662f335a0c_script=document.getElementById("su_image_carousel_656662f335a0c_script");if(su_image_carousel_656662f335a0c_script){su_image_carousel_656662f335a0c_script.parentNode.removeChild(su_image_carousel_656662f335a0c_script);}</script>
Der Habicht (3.277m), 20.-22. August 2018
Nach der Serles-Tour haben wir wieder einen Tag keinen Gipfel bezwungen und haben uns erst am Montag drauf mit einem Shuttle ins Pinnistal zur Karalm führen lassen. Dafür sind wir da schon um 8:00 Uhr Früh gestartet, um nach dem Aufstieg zur Innsbrucker Hütte – der war mit ca. drei Stunden für uns gut bewältigbar – noch ein paar Interviews und Schnittmaterial produzieren zu können. Der Tag war wieder wunderschön: die Sonne hat durch die Felsen geblinzelt, die Glocken der Kühe haben geklungen und trotzdem lag eine wahnsinnige Ruhe in der Luft. Nach unserem beschwingten Aufsteig zur Hütte sind wir von den Hüttenwirten freundlich empfangen worden, haben eine kleine Kaffeepause gemacht und den ganzen Nachmittag draußen bei einem kleinen Bergsee und einem Übungsklettersteig verbracht. Ein traumhafter Platz zum Verweilen.
Tags darauf hat uns am frühen Morgen schon unser Bergführer Christoph Stern von Stubai Alpin vor der Hütte erwartet und nach kurzer Vorstellung sind wir gleich losmarschiert. Uns war trotz Vorfreude klar, dass der Habicht ein anspruchsvoller Berg mit vielen alpinen Gefahren ist und wir recht schnell auf grobes Blockwerk stoßen. Das hat Robert Span uns schon erzählt. Obwohl ich mich auf solchem Untergrund mit meinen Krücken besser zurecht finde als auf Schotter oder Ähnlichem, musste ich gu aufpassen, dass ich sie nicht in eine Spalte stelle. Nur langsam sind wir dadurch vorangekommen. Nach etwa hundert Höhenmetern habe ich mich entschieden neben dem Klettergurt auch meine Kletterprothese anzuziehen, wobei bei dieser Aktion dann mein halbes rechtes Hosenbein noch daran glauben hat müssen. Zum Entsetzen meiner Begleiter habe ich es kurzerhand abgeschnitten, da meine Prothese sonst nicht durchgepasst hätte. Über leichte Kletterpassagen und Blockwerk, vorbei an einem kleinen Gletscher, haben wir dann nach ca. 4,5 Stunden den Gipfel erreicht. Als wir dort dann unseren fünften Gipfel auf dem Stubai-Kärtchen abstanzen konnten, waren wir einfach voll Glück erfüllt und mit Euphorie beseelt.
Nach kurzer Rast – es war schon um die Mittagszeit – sind wir auch zügig wieder zur Innsbrucker Hütte abgestiegen und haben diese nach insgesamt neun Stunden erreicht. Hüttenwirtin Marlene hat sich so mit uns gefreut und war froh, dass alles wie geplant funktioniert hat, dass sie uns auch gleich noch einen Zirbenschnaps spendiert hat. Laila und mir ist es auch so gegangen und weil wir schon recht müde waren, haben wir beschlossen noch eine Nacht auf der Hütte zu verbringen. Christoph ist, nachdem wir uns verabschiedet haben, noch ganz hinunter gegangen. Wir hingegen haben uns das Abendessen schmecken lassen und sind dann erst am Mittwoch wieder zur Karalm abgestiegen.
<script id="su_image_carousel_656662f335e16_script">if(window.SUImageCarousel){setTimeout(function() {window.SUImageCarousel.initGallery(document.getElementById("su_image_carousel_656662f335e16"))}, 0);}var su_image_carousel_656662f335e16_script=document.getElementById("su_image_carousel_656662f335e16_script");if(su_image_carousel_656662f335e16_script){su_image_carousel_656662f335e16_script.parentNode.removeChild(su_image_carousel_656662f335e16_script);}</script>
Zur erfolgreichen Absolvierung meines Projektes fehlen jetzt nur noch zwei Gipfel, der Wilde Freiger und der höchste von allen sieben – das Zuckerhütl. Ich hoffe das Wetter spielt noch mit und ich kann euch noch in diesem Jahr berichten, ob es mir gelungen ist die Seven Summits Stubai-Trophäe zu holen.