FLÜSSIGEN HÜTTENKLASSIKER- DIE NUMMER 1!

Kulinarik | Sommer
25.07.2018
Erstellt von Elisa Croce-Haas - Quelle: stubai.at/blog

Es ist wieder an der Zeit sich einem der flüssigen Hüttenklassiker zu widmen. Gerne stelle ich den äußerst schmackhaften und beliebten Holunderblütensirup vor, doch der Beitrag erscheint in etwas anderen Form als ursprünglich geplant…

Der Vorsatz war ein Guter, Holundersiruprezept besorgt, 5 kg Zucker, 4 Zitronen und Zitronensäure gekauft und 4 l Wasser bereitgestellt.

Und für die 50 Blüten des Holunderstrauches wollte ich mich bei einer Wanderung „in die Stauden“ begeben.

Rucksack gepackt und auf geht’s, doch leider war ich dieses Jahr zu spät. Bei dem schönen Wetter heuer hätte ich mir eigentlich fast schon denken können, dass die Blütezeit wohl schon vorbei sein könnte.

Nix da also mit hausgemachten Holler! Aber ich bin ja flexibel und da jetzt Johannisbeerenzeit ist, wurde ein Sirup daraus.

 

Das Rezept sieht vor:

900 g Johannisbeeren

450g Zucker

500 ml Wasser

Saft von 2 Zitronen

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Zubereitung:

  1. Johannisbeeren waschen und jegliche Stiele entfernen, denn sie schmecken bitter.

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  2. In einem Topf Johannisbeeren mit Wasser, Zucker und Zitronensaft bei niedriger Hitze 2 Stunden kochen.

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  3. Ein Sieb mit Mulltuch auslegen und auf eine Schüssel stellen. Die Masse ins Sieb geben und über Nacht abtropfen lassen. Am nächsten Tag eventuellen Schaum abschöpfen, den Sirup in sterilisierte Flaschen füllen und verkorken. Im Kühlschrank lagern.

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Gutes Gelingen!

Der beliebteste flüssige Hüttenklassiker ist und bleibt allerdings der Hollersaft, weshalb ich das Rezept nun auch gleich noch ergänze.

Oben angeführten Zucker mit dem Wasser aufkochen. Die 4 geschnittenen Zitronen in Scheiben schneiden und dazu geben. Den Sirup erkalten lassen und im Anschluss Blüten und Zitronensäure beigeben. 4-5 Tage ziehen lassen und in Flaschen abfüllen.

Und eins verspreche ich, im nächsten Jahr bin ich wieder etwas früher dran Bis dahin lass ich mir meinen Johannisbeersaft schmecken.

 

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