Stubaier Höhenweg | Etappe 7: Bremer Hütte – Innsbrucker Hütte

Das Wichtigste auf einen Blick

Routenlänge
9.5 km
Gesamtzeit der Route
07:00 h
Höhenmeter Bergauf
839 hm
Höhenmeter Bergab
886 hm
Höchster Punkt
2547 hm
Schwierigkeit
Schwierig
Tiroler Bergwege-Gütesiegel
Ja
Anfahrt mit Auto:
Von Innsbruck erreichen Sie das Wipptal in ca. 30 Minuten über die Brennerautobahn (Europabrücke), Ausfahrt Matrei, der erste Ort des Wipptales- weiter nach Steinach. Dann ins Gschnitztal an Trins und Gschnitz vorbei zum Gasthof Feuerstein.
Parken:
Kostenpflichtiger Parkplatz hinter dem Gasthof Feuerstein für Tages- und Langzeitparker.
Startpunkt:
Bremer Hütte
Endpunkt:
Innsbrucker Hütte
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Höhenprofil

Beschreibung

BREMER HÜTTE – INNSBRUCKER HÜTTE
Höhenmeter:    ⬆ 839 Hm  ⬇ 886 Hm
Dauer: 7 Stunden
Länge: 9.5 km
Tiefster Punkt: 2.222 m
Höchster Punkt: 2.547 m

Die letzte Etappe des Stubaier Höheweges liegt vor Ihnen. Diese letzte Etappe hat es jedoch in sich: Der Übergang von der Bremer Hütte zur Innsbrucker Hütte zählt sicherlich zu den anspruchsvollsten Etappen des Stubaier Höhenweges. 6 bis 7 Stunden Gehzeit sind auf dieser Tour zu berücksichtigen, dazu kommen 3 Anstiege (mit einem jeweiligen Höhenunterschied von ca. 200 bis 300 Höhenmeter). Dieses Teilstück der hochalpinen Hüttentour durchs Stubaital ist für geübte Berggeher und eine „Schönwetter- Route“.

Für geübte Geher (bei gutem Wetter!) führt der Weg von der Bremer Hütte zunächst abwärts durch einen kurzen, mit Seil und Steigbügel gut gesicherten Kamin über den Lauterer See.  Alternativ gibt es für weniger erfahrene Wanderer den „Normalweg“ mit Abstieg unter der Materialseilbahn.

Beide Wege führen zunächst mit leichtem, dann steilerem Anstieg auf das Trauljöchl.  Der Abstieg erfolgt über das Blockwerk mit Durchquerung der großen Traulgrube. Im Anschluss führt ein seilversicherter Aufstieg über die Wasenwand zur Pramarspitze. Von dort geht es durch die Glättegrube und erneut zum Gegenanstieg auf den Sendesgrat. Am Fuße des Habichts, einem der markantesten Berge des Stubaitales, geht es immer leicht abwärts, vorbei am Alfaier See zur Innsbrucker Hütte.