Als Veranstalter vertrauen wir euch, wir können eure Fitness und Vorerfahrungen nicht überprüfen. Also seid bitte ehrlich zu euch selbst. Ansonsten läuft nichts. Um es kurz zu machen. Es geht um euch, um eure Sicherheit, um eure Ausrüstung, um Zeitlimits. Hier alles in 21 Punkten rund um das Trailrun Event „Kalkkögeltrail“.
Was ist der KALKKÖGELTRAIL, wer darf mitmachen und was sind die Voraussetzungen?
Bei allen Strecken sind zum Teil hochalpine Passagen enthalten, daher ist absolute Trittsicherheit auf alpinen Wegen und Steigen sehr wichtig. Außerdem sollte jeder Strecken gewachsen sein, die seilversicherte Abschnitte beinhalten.
Ein gut ausgeprägtes Orientierungsvermögen im Gelände auch bei schlechten Wetter- und Sichtverhältnissen sowie die Orientierung anhand topographischer Karten (Kartenmaterial wird vom Veranstalter im Internet bereitgestellt).
Mit der unterschriebenen Haftungserklärung bestätigt jeder seine volle Sporttauglichkeit. Daher bitten wir um große Eigenverantwortung und auf eigene Rücksichtnahme. Im Zweifel raten wir daher bei Krankheiten oder Verletzungen nicht an den Start zu gehen.
Grundsätzlich gilt: jeder ist als Einzelstarter unterwegs und muss mindestens 18 Jahre alt sein. Egal, welche von den zwei Routen (K18 bzw. K42) gewählt wurde. Ausnahme: Mit Einverständniserklärung der Eltern ist auch ein Start ab 16 Jahren bei der Distanz K18 möglich. Mit Einverständniserklärung und in Begleitung eines Erziehungsberechtigten ist auch ein Start ab 14 Jahren bei der Distanz K18 möglich. Die Einverständniserklärung kann unter info@kalkkoegeltrail.at angefordert werden. Die hier von uns aufgelisteten Punkte sind nicht abschließend, sondern gelten vielmehr als Beispiele und allgemeine Erfahrungswerte.
Auf der Strecke kann es auch einsam werden, hier ist jeder völlig auf sich alleine gestellt. Das heißt: Jeder Teilnehmer muss sich aus eigener Kraft auf der Strecke orientieren können - ohne Hilfe von außen. Dies heißt auch, dass jeder genügend Verpflegung (Getränke und Essen) dabeihaben muss.
Beim KALKKÖGELTRAIL werden zwei Strecken angeboten, Änderungen auf Grund des Genehmigungsverfahrens und der Witterung vorbehalten.
Eine Garantie für schönes Wetter gibt's nicht. Deshalb gilt: Wenn das Wetter verrückt spielt und die Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist, können Streckenabschnitte auch kurzfristig geändert werden bzw. durch Alternativrouten ersetzt werden. Alle Infos unter www.stubai.at/kalkkoegeltrail.
Vier Wertungskategorien sind ausgeschrieben:
• MEN und WOMEN
• MASTER MEN und MASTER WOMEN (ab 40 Jahre)
• SENIOR MASTER MEN und SENIOR MASTER WOMEN (ab 50 Jahre)
• GRAND MASTER MEN und GRAND MASTER WOMEN (ab 60 Jahre)
In den Altersklassen gilt: Stichtag ist der 01. Jänner jeden Jahres. Sollte die Mindestteilnehmerzahl von 15 Startern pro Kategorie nicht erreicht werden, werden die betroffenen Teilnehmer mit einer anderen Kategorie zusammen gewertet.
Das Wetter kann sich schlagartig ändern. Folgende Ausrüstung/Bekleidung muss jeder verpflichtend während des kompletten Wettkampfs tragen bzw. im Laufrucksack mitnehmen. Wir schauen vor dem Start und an den Kontrollstellen nach und sprechen im Zweifelsfall auch Zeitstrafen oder Disqualifikationen aus.
Die folgende Ausrüstungsliste ist die verpflichtende Ausrüstung für den Kalkkögeltrail K42.
Die teilweise abweichende Pflichtausrüstung für die Distanz K18 ist unter www.kalkkoegeltrail.at bei der jeweiligen Streckenlängezu finden.
• Geschlossene Trailrunning-Schuhe mit Profilsohle
• Laufrucksack
• Wasserdichte Regenjacke (ersetzt nicht die warme Kleidung)
• Warme Kleidung (Oberteil und lange Hose bzw. Beinlinge) als isolierende Zwischenschicht unter der Überbekleidung
Hier gilt die Grundregel, dass keine Haut sichtbar sein darf!
• Handschuhe und Mütze
• Faltbecher zur Aufnahme von Getränken und Speisen an den Verpflegungsstellen und im Zielbereich
• Wasserbehälter mit mindestens 1,5 Liter Fassungsvermögen
• Notfallausrüstung (1x Kompresse 10x10, 2x Verbandspäckchen, 1 Paar Einmal-Handschuhe, 1x Dreieckstuch, 4x
Wundpflaster, Notfallpfeife, Rettungsdecke)
• Navigationsuhr mit eingespeichertem GPS-Track der gewählten Strecke oder alternativ Streckenkarten in gedruckter Version.
Kartenmaterial wird vom Veranstalter online zum Ausdrucken zur Verfügung gestellt, bzw. ist im Starterpaket inbegriffen.
• Mobiltelefon mit eingespeicherter Notruf-Nummer zum Absetzen von Notrufen und zum Abmelden bei vorzeitigem Rennabbruch
(Mobiltelefon muss auch im Ausland funktionieren)
UNSER TIPP: Sonnencreme, Fettcreme gegen Wundscheuern, Sonnenbrille, Stöcke, eigene Verpflegung und etwas Kleingeld
Die Startnummer, die nicht übertragbar ist, bekommt jeder Teilnehmer in der Registrierung gegen Abgabe der unterschriebenen Haftungserklärung (vorheriger Download in der Anmeldemaske) und Vorlage des jeweiligen Personalausweises. Die Startnummer muss während des Rennens komplett sichtbar sein und darf nicht abgenommen werden.
Ein Transponder an der Startnummer übermittelt die Laufzeit. Sollte er nicht funktionieren oder verloren gegangen sein, muss das umgehend an den Kontrollstellen und dem Race Office mitgeteilt werden.
Das Streckenbriefing findet online statt (Hier werden alle Besonderheiten der Strecke mitgeteilt). Sprich jeder Teilnehmer bekommt ca. 1 Woche vor dem Start den Link zum Briefing zusammen mit den letzten Informationen per Mail zugeschickt. Dieses Briefing muss angesehen und bestätigt werden. Nur dann wird bei der Registrierung die Startnummer ausgehändigt.
Am Wettkampftag beginnt die Startaufstellung 45 Minuten vor der offiziellen Startzeit. 15 Minuten vor dem Startschuss gibt es die letzten Neuigkeiten im Startbereich.
Sollte es einen neutralisierten Start geben, ist das Überholen des Führungsfahrzeuges in dieser Zeit nicht erlaubt.
Die Route wird vom unserem erfahrenen Streckenteam mit Kreidespray, Schildern, Trassierbändern, Fähnchen usw. ausgeschildert. Leider kann es vorkommen, dass Markierungen von Dritten entfernt werden, verschwinden oder bei Nebel oder Schneefall verdeckt sind. Wir bitten hier um Verständnis. Direkt nach Ablauf des Zeitlimits ist die Strecke gesperrt, daher werden auch zeitnah die Markierungen der Strecke entfernt.
a) KALKKÖGELTRAIL K42: 4 Verpflegungsstationen
b) KALKKÖGELTRAIL K18: 2 Verpflegungsstation
Verpflegungsstellen: An jeder Verpflegungsstelle gibt es Getränke und Obst, an ausgewählten Stellen auch warme Speisen und Getränke. Die Position der Verpflegungsstelle kann der jeweiligen Streckenkarte entnommen werden und ist durchnummeriert.
Kontrollstellen: An den Kontrollstellen werden alle in der Reihenfolge ihres Eintreffens eingescannt. Wer eine Kontrollstelle nicht passiert und später trotzdem im Ziel einläuft (z.B. wegen Abkürzungen oder Verlaufens), wird disqualifiziert.
Die Zeitlimits sind auf der Homepage ausgewiesen. Der Veranstalter kann die Zeitlimits jederzeit anpassen, z.B. aufgrund von Witterungsbedingungen. Der Rennleiter, Streckenchef, die Mitarbeiter der Kontroll- und Verpflegungsstellen und die Schlussläufer dürfen euch aus dem Rennen nehmen.
WAS TUN IM NOTFALL?
Ruhe bewahren
Medizinische Info-Hotline 0043-664-5172198 wählen – im Handy abspeichern!
Falls diese Nummer besetzt ist oder durch Empfangsstörungen o.ä. nicht erreichbar ist, bitte die offiziellen Notrufnummern des jeweiligen Landes wählen. Ansprechpartner für Rückfragen der Leitstellen etc. ist dann die eigene Rufnummer und bei Informationsweitergabe natürlich auch die Hotline des Veranstalters.
Genauen Standort (siehe Rastersystems des Trailbooks), die Startnummer und eine Rückrufnummer durchgeben. Den Standort nicht verlassen, außer es ist Gefahr im Verzug. Bei nötigem Standortwechsel wiederum die INFO-HOTLINE verständigen um ein Auffinden des Teilnehmers zu gewährleisten. Sollte ein Teilnehmer den Notruf nicht selbst abgeben können, andere Teilnehmer ansprechen und bitten, dass dieser den Notruf absetzt, Streckenposten oder Versorgungsstellen verständigen. Nach Klärung des Sachverhalts durch den
Einsatzleiter wird die sofortige Hilfeleistung eingeleitet und koordiniert. Bei Bagatellverletzungen gelten Sonderregelungen.
NOTRUFE
ALPIN-NOTRUF: 140, EURO-NOTRUF: 112
Sollte ein Teilnehmer aus dem Rennen ausscheiden, muss sich dieser unverzüglich unter der Rufnummer 0043-664-5172198 abmelden, da sonst eine möglicherweise teure und aufwendige Suchaktion auf Kosten des Teilnehmers eingeleitet wird. Nach dem Ausscheiden besteht kein Anspruch auf einen Transfer.
Bei Regelverstößen können Zeitstrafen zwischen 5 und 120 Minuten ausgesprochen werden oder es kann sogar zu Disqualifizierungen kommen. Hinweis: in diesem Fall wird das Startgeld nicht erstattet. Um das zu vermeiden, müssen die folgenden Punkte beachtet werden: Jeder ist verpflichtet die KKT-Regeln einzuhalten (s. Punkt 19). Genauso müssen die Voraussetzungen unter Pkt. 1 des Reglements erfüllt werden. Niemand sollte gesundheitliche Probleme haben oder verbotene Substanzen (Doping) einnehmen. Alle Anweisungen des offiziellen Personals müssen beachtet werden, ebenso wie die Straßenverkehrsordnung. Die Pflichtausrüstung muss während des gesamten Rennens mitgeführt werden, hier darf auf der Strecke keine Kontrolle verweigert werden. Selbstverständlich darf die Umwelt nicht verschmutzt werden, außerdem ist es verboten die Strecken abzukürzen (alle Kontrollstellen müssen passiert werden). Gegenseitige Hilfe im Notfall ist selbstverständlich.
Start-/Zielbereich: Die Gesundheit liegt uns am Herzen. Eine Stunde nach dem letzten Läufer kann der medizinische Service der öffentlichen Rettungsorganisationen in Anspruch genommen werden. Nachdem der Andrang groß sein kann, ist es wichtig rechtzeitig da zu sein, sonst besteht kein Anspruch einer medizinischen Versorgung. Während des Rennverlaufs: Sicherheit geht über alles. Deshalb stehen auf der Strecke bis zum letzten Teilnehmer Kräfte von öffentlichen Rettungsorganisationen bereit. Sollte jemand in Not geraten, muss umgehend die medizinische Info-Hotline kontaktiert werden. Jeder Teilnehmer ist verpflichtet, Erste Hilfe zu leisten. Keine Sorge: der Zeitverlust wird wieder gutgeschrieben. In der Natur gibt es immer wieder unvorhergesehene Umstände, die eine unmittelbare Hilfeleistung verzögern. Jeder wird hier gefordert – durch Eigenverantwortung und Selbstdisziplin. Im besten Fall wird das Rennen an einer Kontroll- oder Versorgungsstelle beendet. Die Mitglieder der öffentlichen Rettungsorganisationen dürfen jederzeit Teilnehmer disqualifizieren und aus dem Rennen nehmen, die nicht mehr in der Lage sind, das Rennen aus eigener Kraft oder nur mit einer drohenden Gesundheitsgefährdung und/oder Gefährdung des eingesetzten Streckenpersonals zu beenden. Die Mitglieder der öffentlichen Rettungsorganisationen dürfen Teilnehmer unter medizinischen Aspekten untersuchen und die Pflichtausrüstung kontrollieren, Teilnehmer mit den geeigneten Transportmitteln abtransportieren oder evakuieren und direkt oder über die öffentliche Rettung in das nächstgelegene geeignete Krankenhaus bringen, falls es der Zustand erfordert. Kosten für einen möglichen Einsatz zur geeigneten Bergung außerhalb der Dienste der öffentlichen Rettungsorganisationen fallen dem Teilnehmer zu Lasten.
MEDIZINISCHE INFO-HOTLINE: 0043-664-5172198 EURO-NOTRUF 112 Die medizinische Info-Hotline steht auf der Rückseite der Startnummer. Sollte die medizinische Info-Hotline nicht erreichbar sein, ist unverzüglich die Notrufnummer 112 zu kontaktieren.
Jeder Fall von Doping führt zur sofortigen Disqualifikation des entsprechenden Teilnehmers. Verboten sind intravenöse Infusionen ohne medizinische Ausnahmegenehmigung, auch bei einer belastungsinduzierten Dehydration. Über gerechtfertigte medizinische Anwendungen entscheidet der Rennarzt nach dem Regelwerk der WADA. Dopingkontrollen sind jederzeit möglich.
Hilfe von außen (durch Zuschauer, Betreuer oder andere Teilnehmer) ist grundsätzlich nicht erlaubt! Das heißt auch, dass es verboten ist auf der Strecke Getränke oder Verpflegung von Helfern anzunehmen. Ausnahmen:
1. An den offiziellen Verpflegungsstellen dürft ihr Verpflegung und/oder Getränke von Betreuern annehmen. Achtung! Bitte Punkt 19 beachten!
2. Bei Stürzen, Verletzungen oder anderen Notsituationen dürft ihr jederzeit Hilfe annehmen (in Form von Verpflegung, Getränken und/oder Ersatzkleidung).
Trailrunner sind keine Umweltverschmutzer. Deshalb: Abfall nur an den Verpflegungsstellen entsorgen und die Natur nicht vorsätzlich beschädigen.
Der KALKKÖGELTRAIL findet auf öffentlichen und nicht gesperrten Straßen, Forststraßen, Wanderwegen und alpinen Steigen statt.
Die Teilnehmer müssen sich jederzeit an die Straßenverkehrsordnung des jeweiligen Landes halten. Alle Teilnehmer müssen den
Anweisungen der Polizei und des offiziellen Streckenpersonals Folge leisten.
Abseits der offiziellen Route kann teilweise Absturzgefahr herrschen, weshalb Abkürzungen (auch das „shortcutting“ von Spitzkehren etc.) oder selbst gewählte Wegvarianten verboten sind. Jeder Teilnehmer läuft auf eigene Gefahr.
Wenn‘s unübersichtlich oder gefährlich wird, bitte die notwendige Vorsicht walten lassen. Der Veranstalter darf auf gefährlichen Wegabschnitten entsprechende zusätzliche Maßnahmen ergreifen. Eine Verpflichtung besteht für den Veranstalter jedoch nicht.
Die Betreuung aus einem fahrenden Begleitfahrzeug oder auch vom Fahrrad ist verboten. Beeinträchtigungen des Rennverlaufs durch Begleitfahrzeuge jeglicher Art können mit Zeitstrafen oder Disqualifikation des unterstützten Teilnehmers geahndet werden. Falls Begleitfahrzeuge auf den für öffentlichen Verkehr gesperrten Streckenabschnitten angetroffen werden, führt dies umgehend zur Disqualifikation des zu unterstützenden Teilnehmers.
Begleitern einzelner Teilnehmer oder Teams ist es aus naturschutzrechtlichen Gründen strengstens untersagt, die Strecke und die umliegende Natur zu verschmutzen oder zu beschädigen. Dazu zählt insbesondere das Besprühen oder Bemalen der Strecke. Bei Verstoß führt dies umgehend zur Disqualifikation der Teilnehmer, welche unterstützt wurden oder unterstützt werden sollten.
Sofort disqualifiziert wird, wer Abfall wie Verpflegungsverpackungen, Flaschen oder Getränkebecher in der Natur statt an den Verpflegungsstellen entsorgt.
Wer mit Stöcken startet, muss diese auch bis zum Ziel bei sich tragen. Umgekehrt darf kein Teilnehmer, der ohne Stöcke gestartet ist, sich diese unterwegs reichen lassen.
Fixe, mechanische Verbindungen zwischen den Läufern sind aus Sicherheitsgründen verboten.
Es gilt unter allen Teilnehmern und Teams das Gebot der Rücksichtnahme, Sportlichkeit und Fairness.
Jeder Teilnehmer kann bei Regelverstößen anderer Teilnehmer oder Fehlentscheidungen der Rennleitung bis zu einer Stunde nach Zielschluss Protest im Race Office einlegen und Zeugen benennen. Eine Jury entscheidet dann innerhalb von 24 Stunden den Protest. Sämtliche benannten Zeugen müssen dazu erscheinen. Die Protestgebühr beträgt € 100,00. Die Protestgebühr verbleibt bei verlorenem Protest beim Veranstalter. Die oben aufgeführten Verstöße, die zu Zeitstrafen oder Disqualifikationen führen können, stellen nur einen Auszug aus noch weiteren möglichen Aktionen, die durch Strafen geahndet werden können, dar.
Der Veranstalter behält sich jedem einzelnen Teilnehmer gegenüber bis zum offiziellen Schluss der Veranstaltung ein vertragliches Kündigungsrecht in der Form eines Rücktrittsrechtes nach §§ 324, 241 Abs.2 BGB vor. Die Abwicklung erfolgt dann nach § 346 BGB.
Etwaige Änderungen dieses Reglements behält sich die Renn- und Organisationsleitung immer vor.
Hinweis: Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf Angehörige jedweden Geschlechts.